Die Motivation


Alles Begann mit der Liebe zu Zitruspflanzen. Aber mit dem wenigen Platz, den ich damals hatte, konnte ich mir nicht viele verschiedene Sorten zulegen. Dann hörte ich von dem „Tree of 40 fruits“ und fande dies sehr inspirierend. Ich fragte mich: „Wieso hat so etwas nicht jeder und wieso gibt es das noch nicht kommerziell?“ Ich suchte lang aber fand nichts. Also hatte ich mein Ziel erkannt. 
In Zeiten von immer kleiner werdenden Grundstücken (steigende Grundstückspreise) ist Platz immer mehr Mangelware. Oft hat man dann wenige Bäume im Garten und nur wenig Fruchtauswahl. Das Problem löst man mit Cocktailbäumen. Mehrere Arten veredelt an einem Baum. Das sorgt auch dafür, dass man zu unterschiedlichen Zeiten vom Baum ernten kann und somit nicht der Flut einer einzigen Fruchtsorte ausgeliefert ist.

Fazit: 

Cocktailbäume lösen zwei Probleme auf einmal – Platzmangel und Fruchtüberschuss.


Wer ist dieser Typ dahinter?

Das bin ich. Thomas… So ziemlich durchschnittlich in jeglicher Hinsicht, schon angefangen beim Namen. Durchschnittsausbildung, Durchschnittsjob, und und und. ABER Ich liebe Zitruspflanzen. Der Duft, das Aussehen, der Geschmack, die Möglichkeiten sind all das, was mich daran fasziniert. Es nahm alles seinen Lauf mit meiner ersten Zitrone von IKEA. Dann eine Orange, dann eine Mandarine, dann eine Kaviarlimette…

Anyway… Ich möchte euch mit meinen Bäumchen Genuss auf kleinstem Raum ermöglichen. Meine Pflanzen gedeihen sogar auf einem Südost-Balkon sehr sehr gut. Die seltenen Sorten habe ich speziell aus Amerika importiert, um Sie euch zugänglich zu machen. Die meisten davon findet ihr in keinem Supermarkt. Aber der Geschmack… 

Ich mache dies nur Nebenberuflich und eher aus Spaß an der Freude. Ich nehme mir viel Zeit für die Bäumchen bei der richtigen Pflege. Jeder Baum soll eine schöne Krone entwickeln und Ihren Balkon schmücken. 

Bei der Größe und dem Preis bringe ich die Cocktailbäumchen persönlich vorbei. Ich möchte auf dem Transportweg Schäden vermeiden, die leider häufig auftreten. Bei guter Pflege werden die Kunstwerke auch entsprechend alt.